Facelift für den Opel Insignia
August 2011, © autohaus24
Opel verschafft der Mittelklasse Insignia ein ansehnliches Facelift. Ein Plus an Ausstattung, ein größeres Farbspektrum, neue Felgendesigns und ein Navigationssystem auf dem aktuellsten Stand sind nur ein kleiner Ausschnitt des Gesamtpakets. Hilfe beim Sparen leistet ebenso ein neuer Benzinmotor.
Der Preis bleibt fast gleich
Es ändert sich trotz aller Extras nicht viel. Das Einstiegsmodell des Opel Insignia ist nach wie vor zum gleichen Preis bei 115 PS und 1,6 Litern Hubraum als Viertürer erhältlich. Die neue 1,4-Liter-Turbo EcoFlex Variante ersetzt den 1,8 Liter Saugmotor und ist bei 140 PS ebenso leistungsfähig, allerdings deutlich sparsamer. Der Verbrauch beträgt nun kombiniert 5,7 Liter (innerorts 7,5 l, außerorts 4,7 l bei 134 g/km CO2) , rund zwei Liter weniger als bisher. Eine neue Start-Stopp-Technologie, aerodynamische Unterbodenbaumodule, rollwiderstandsoptimierte Reifen und eine elektrisch unterstützte Lenkung machen es möglich. Ein Sechsganggetriebe ist serienmäßig verbaut und erreicht nach 10,9 Sekunden 100 Stundenkilometer sowie eine Höchstgeschwindigkeit von 205 km/h.
Mehr Leistung
Ein deutliches mehr an Leistung von 30 PS weist der neue 2,0 Liter-Turbo mit Direkteinspritzung, wenn man den optional erhältlichen Allradantrieb wählt. Diese Variante erscheint mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder -Automatik im neuen Modelljahr. Der Motor verfügt über kraftvolle 250 PS und entwickelt nun ein maximales Drehmoment von 400 Nm, 50 Nm mehr als zuvor. Die Beschleunigung auf 100 km/h ist mit der Schaltgetriebeversion in 7,5 Sekunden geschafft, bei 250 km/h wird die Höchstgeschwindigkeit elektronisch abgeregelt. Der Verbrauch lässt sich auch bei dieser Motorisierung um einen halben Liter auf kombiniert 8,5 Liter pro 100 Kilometer (innerorts 12,1 l, außerorts 6,4 l, 197 g/km CO2) schmälern. Mit 220 PS und Frontantrieb verbraucht der 2,0-Turbomotor nun kombiniert 8,1 Liter (innerorts 11,6 l, außerorts 6.0 l, 189 g/km CO2) ebenfalls einen halben Liter weniger.
Erweiterungen
Weitere technische Erweiterungen und optische Extras, beispielsweise ein SD-Kartenslot für individuelle Konfigurationen an den neuen Navigationssystemen, eine verbesserte Frontkamera oder die Premium-Nappaleder-Ausstattung mit dem klangvollen Namen „Indian Night“, die mit abgesetzten Nähten das optische Gesamtpaket gekonnt abrundet, können optional hinzugebucht werden. Das OPC Line Interieur-Paket sorgt mit einem Sport-Lederlenkrad, Aluminium Fußpedalen und einem dunkler Dachhimmel für sportliches Flair. (Foto: PaulDCocker@flickr.)
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