Mazda6: Frühes Facelift für die Mittelklasse
![]() |
November 2014, © autohaus24
Noch nicht einmal zwei Jahre liegt das Debüt des aktuellen Mazda6 zurück. Für den japanischen Hersteller dennoch kein Hindernis, um ein umfassendes Facelift durchzuführen. Dabei wurden auch eine Fülle neuer Funktionen eingeführt.
Die Geschichte des Mazda6
Mit dem Mazda6 machte es zum ersten Mal „Zoom-Zoom“. Gemeint ist natürlich der prägnante Werbeslogan des japanischen Autoherstellers, der 2001/2002 erstmalig verwendet wurde. Als Nachfolger des 626 wurde das Mittelklasse-Modell schnell zum Topseller. Nach wenigen Jahren knackte Mazda die Millionengrenze und stellte damit einen firmeninternen Verkaufsrekord auf. Bedenkt man, dass der Mazda6 in der ersten Generation in nahezu jedem Vergleichstest triumphierte, ist dieser Platz an der Sonne auch wenig verwunderlich.
2008 folgte dann die zweite Generation, die lediglich bis Ende 2012 im Dienst war. Kennzeichnend waren die Parallelen zum Ford Mondeo.
Die aktuelle Modellgeneration
Seit Anfang 2013 lässt sich die aktuelle, dritte Modellgeneration des Mazda6 kaufen. Gegenüber dem Vorgänger setzt Mazda nun auf Kodo-Design und mit 4,80 bis 4,87 Meter ist ein deutliches Längenwachstum erkennbar. Besonders erwähnenswert sind die Skyactiv-Motoren, die vielen Assistenzsysteme sowie das neu entwickelte I-Eloop-System – eine Art Bremskraftrückgewinnung.
Das Facelift 2014
Wenn man so will, bedeutet das jetzige Facelift einen optischen Feinschliff, der sich vor allem in mehr Chrom am Kühlergrill zeigt. Die Scheinwerfer wurden in diesem Kontext verkleinert, haben aber ihren leicht aggressiven „Blick“ beibehalten.
Auf Wunsch lassen sich neuerdings auch Voll-LED-Scheinwerfer ordern und auch dynamisches Kurvenlicht ist Teil des Pakets. Hinzu kommen adaptive Voll-LED-Scheinwerfer, bei dem einzelne Lichtsegmente intelligent an- oder ausgeschaltet werden.
Im Innenraum steht vor allem das neue Infotainment-System im Fokus. Wie bereits im Mazda3 arbeitet auch im großen Bruder nun „MZD Connect“ und lässt sich ausschließlich via Touchscreen oder den zentral platzierten Drehknopf steuern. Ansonsten wurden dem Innenraum eher kosmetische Neuerungen verpasst – wenn man einmal von der nunmehr auf Knopfdruck funktionierenden Handbremse absieht.
Zuletzt sind ein aktiver Spurhalteassistent, ein adaptiver Tempomat und ein ausgebauter City-Notbremsassistent Plus sowie eine Ausparkhilfe mit Überwachung des Querverkehrs hinzugekommen und ergänzen die ebenfalls neue Müdigkeitserkennung. Zusammengefasst werden die neuen Helferlein unter dem Namen „i-ACTIVSENSE“.
-
Suzuki ab 94 €
Skoda ab 95 €
Fiat ab 98 €
-
SEAT ab 103 €
Volkswagen ab 109 €
Renault ab 112 €
-
Mitsubishi ab 113 €
Opel ab 113 €
Ford ab 114 €
-
Dacia ab 114 €
Toyota ab 115 €
Peugeot ab 116 €
-
-
Mazda ab 123 €
Kia ab 124 €
Nissan ab 126 €
-
Citroën ab 140 €
smart ab 143 €
Hyundai ab 152 €
-
MINI ab 159 €
Alfa Romeo ab 165 €
Jeep ab 171 €
-
Honda ab 172 €
Audi ab 175 €
Abarth ab 191 €
-
Mercedes-Benz ab 192 €
Volvo ab 195 €
DS ab 204 €
-
BMW ab 216 €
Infiniti ab 219 €
Lexus ab 303 €
-
Jaguar ab 411 €
Land Rover ab 442 €
Porsche ab 569 €
-
Maserati ab 696 €
TESLA ab 810 €
-