Mercedes-Benz GLE: SUV künftig mit Hybridantrieb
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März 2015, © autohaus24
Dieses Facelift hat es wahrlich in sich. Im Rahmen der Umbenennung unter den SUV, wird die vormalige M-Klasse zum Mercedes-Benz GLE. Darüber hinaus pflanzen die Schwaben erstmals einen Plug-In-Hybrid-Antrieb unter die Motorhaube.
Die Mercedes-Benz M-Klasse alias GLE
Die Geschichte des Mercedes-Benz GLE ist letztlich die der M-Klasse. Das erste SUV des schwäbischen Premiumherstellers erblickte 1997 das Licht der automobilen Welt. Auf die Baureihe W 163 folgte 2005 der W 164 und schließlich der W 166, der seit 2011 auf dem Markt ist. In optischer Hinsicht ist man jedoch der zweiten Generation treu geblieben und hat sich vor allem der Neugestaltung des Innenraums gewidmet.
Facelift des ML
Wenn heute von einem Facelift die Rede ist, geht es um den Mercedes-Benz ML, der ab sofort als GLE unterwegs ist. Selbstverständlich wurde das „Gesicht“ des SUV ein wenig verändert, was sich vor allem an den neuen Scheinwerfern inklusive Tagfahrlicht zeigt. Darüber hinaus hat Mercedes-Benz seinem GLE neue Kotflügel und Heckleuchten mit LED-Technik spendiert. Die Hinteransicht wird zudem künftig von den neuen Endrohrblenden und einem Unterschutz mit 3D-Effekt geprägt.
Hinsichtlich der Innenausstattung bleibt man der Üppigkeit der dritten Generation treu. Bereits in der Serienversion dürfen sich Kunden nun auf einen Seitenwindassistent, ein Warnsystem vor Auffahrunfällen sowie Start-Stopp-Funktion freuen. Ebenfalls zu nennen sind das neue Multifunktionslenkrad und das Infotainment-System mit Display im Sieben-Zoll-Format.
Damit nicht genug, denn wer möchte, kann auch eine 360 Grad-Kamera, einen Lenkassistenten, Spurhaltesysteme, Erkennung von Fußgängern und ein System mit automatischer Verkehrszeichenerkennung ordern.
Neue Motorisierung
Besonders bemerkenswert ist jedoch die Premiere eines Plug-In-Hybriden in einem Mercedes-Benz SUV. Unter dem Namen GLE 500e 4Matic werden ein Sechszylinder-Benziner mit 333 PS und ein Elektromotor mit 116 PS kombiniert. Das maximale Drehmoment soll bei 650 Nm liegen und das Verhältnis zwischen Verbrennungs- und Elektromotor wird durch den Fahrmodus bestimmt. Der Clou: der Hybrid lässt sich auf Wunsch sogar an der heimischen Steckdose aufladen.
Alternativ stehen selbstverständlich auch noch zwei reine Benziner sowie zwei Selbstzünder zur Auswahl und versprechen eine Leistungsspanne zwischen 204 PS und 435 PS bzw. bis zu 585 PS in der AMG-Variante.
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Mitsubishi ab 73 €
Toyota ab 79 €
Renault ab 79 €
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Peugeot ab 77 €
Citroën ab 78 €
Ford ab 86 €
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Fiat ab 91 €
Hyundai ab 96 €
Skoda ab 96 €
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Dacia ab 98 €
Kia ab 99 €
SEAT ab 104 €
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Volkswagen ab 113 €
Opel ab 110 €
Suzuki ab 111 €
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Nissan ab 125 €
MINI ab 148 €
Honda ab 156 €
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Audi ab 165 €
Jeep ab 162 €
Alfa Romeo ab 161 €
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Mercedes-Benz ab 182 €
Abarth ab 184 €
Mazda ab 196 €
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BMW ab 209 €
DS ab 247 €
Lexus ab 262 €
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Volvo ab 321 €
Land Rover ab 346 €
CUPRA ab 351 €
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Jaguar ab 356 €
Porsche ab 521 €
Maserati ab 785 €
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