Mercedes G 500: Updates für den schwäbischen Geländewagen
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September 2015, © autohaus24
Nach 36 Jahren Bauzeit und pünktlich zum Verkaufsstart des neuen Modelljahres hat Mercedes die Geländewagen der G-Klasse modernisiert. Neben kleinen Updates und neuen Motoren für alle Modelle passte Mercedes den G 500 am umfangreichsten an. Hintergrund ist die seit September bestehende Abgasnorm Euro 6: Als Neuwagen erfüllt nun jedes G-Modell die neuen Anforderungen. Der Verbrauch der Fahrzeuge ließ sich um bis zu 17 Prozent verringern. Die neu verbauten Motoren liefern zusätzlich bis zu 16 Prozent mehr Leistung. Aufgrund der besseren Motoren sind die Mercedes G-Modelle im Kaufpreis leicht gestiegen. Autokäufer müssen Mehrkosten von etwa 3.000 bis 3.500 Euro gegenüber den Vorjahresmodellen einplanen.
Umfassendes Facelift: Der neue Mercedes G 500
Die umfangreichsten Änderungen erfolgten beim Mercedes G 500. Der Geländewagen wird nun serienmäßig mit einem modernen V8-Motor ausgestattet. Der neue Biturbo-Achtzylinder verleiht dem G 500 spürbar mehr Leistung: Die Maschine besitzt eine bessere Ansprache und einen wesentlich höheren Drehmoment. Ebenfalls geht der Kraftstoffverbrauch des Wagens dank des neuen Triebwerks deutlich zurück. Bei dem Motor handelt es sich übrigens um ein ähnliches Modell, welches bereits im Mercedes AMG GT und im AMG C 63 erfolgreich eingesetzt wird. Beim Neuwagenkauf lässt sich in den Mercedes G 500 nun optional eine einstellbare Verstelldämpfung einbauen. Diese soll sich per Knopfdruck einschalten lassen und in einen Komfort- oder Sportmodus wechseln können. Neben der Lieferung des Standardmodells hat Mercedes zusätzlich mit dem Verkauf des neuen G500 4×4 begonnen. Der Geländewagen ist extrem aufgebockt und verfügt über einen Allrad-Triebstrang inklusive Portalachsen.
Zusätzliche Updates für das neue Verkaufsjahr
Mercedes hat die Wagen der G-Klasse mit neuen Stoßdämpfern ausgestattet. Das ESP der Mercedes G-Modelle wurde neu abgestimmt und reagiert nun wesentlich feinfühliger hinsichtlich der Kurvendynamik. Das kommt insbesondere dem Mercedes G 500 zugute. Mit Ausnahme des AMG G 65 hat Mercedes alle Modelle um eine sparsame Start-Stopp-Automatik erweitert. Äußerlich macht sich die Modernisierungsmaßnahme durch neu gestalte Stoßfänger und serienmäßig verbaute AMG-Kotflügelverbreiterungen in Wagenfarbe bemerkbar. Zusätzlich bietet der Hersteller neue Varianten für die Außenlackierung an. Die Instrumente im Innenraum erhielten mit neu gestalteten Zeigern und Skalen ebenfalls ein Update.
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Mitsubishi ab 73 €
Toyota ab 79 €
Renault ab 79 €
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Peugeot ab 77 €
Ford ab 86 €
Citroën ab 83 €
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Fiat ab 91 €
Hyundai ab 96 €
Skoda ab 96 €
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Dacia ab 98 €
Kia ab 99 €
SEAT ab 104 €
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Volkswagen ab 113 €
Opel ab 110 €
Suzuki ab 111 €
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Nissan ab 125 €
MINI ab 148 €
Honda ab 156 €
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Audi ab 165 €
Jeep ab 162 €
Alfa Romeo ab 161 €
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Abarth ab 184 €
Mazda ab 196 €
BMW ab 209 €
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Mercedes-Benz ab 221 €
DS ab 247 €
Lexus ab 262 €
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Volvo ab 291 €
Land Rover ab 346 €
CUPRA ab 351 €
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Jaguar ab 356 €
Porsche ab 521 €
Maserati ab 785 €
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