Twingo 2014: Generation drei
März 2014, © autohaus24
Mit dem Twingo 2014 betritt der französische Autohersteller Renault gleich mehrfach Neuland. Zum einen wird erstmals mit Smart zusammengearbeitet, zum anderen erhielt der kleine Flitzer einen platzsparenden Heckmotor.
Geschichte des Renault Twingo
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Der Renault-Twingo ist ein Kleinstwagen, der bereits seit 1993 auf dem Markt ist. Seinerzeit handelte es sich um einen solchen Erfolg, dass das Konzept während der kompletten ersten Modellgeneration bis 2007 so gut wie nicht angefasst wurde. Allein in Deutschland verkaufte sich der Franzose rund eine halbe Million Mal und rangierte damit an der Spitze seines Segments, weltweit schlugen sogar 2,42 Millionen zu Buche.
Der zweite Twingo erschien dann 2007 im Rahmen des Genfer Automobilsalons und orientierte sich stärker an den größeren Geschwistern Clio und Modus. Neu war unter anderem der Dieselmotor.
Der Twingo 2014
Auch der Twingo 2014 wird sein Debüt in Genf feiern. Kritiker sind schon jetzt begeistert und feiern eine Rückkehr des unwiderstehlich frankophilen Charmes. In technischer Hinsicht resultiert der Heckmotor aus der Zusammenarbeit mit der Daimler-Tochter Smart. Die Folge: der Renault-Twingo 2014 ist in seinen Abmessungen zwar kleiner und knuffiger, bietet dafür aber mehr Platz im Innenraum.
Im Innenraum treibt man es im Sinne des Wortes „kunterbunt“. Solide Materialien, eine gute Verarbeitung und kleine Besonderheiten wie Gummibänder an den Türen lassen die Stimmung steigen. Natürlich darf auch kontemporäre Technik nicht fehlen und so wurde ein großer Monitor mit Navigation und Musikanlage integriert. Internet inklusive.
Ganz smart zeigt man sich beim Wendekreis, der nur noch 8,65 Meter beträgt. Mit anderen Worten ist der Twingo 2014 wie geschaffen für die vollen Innenstädte des 21. Jahrhunderts.
Ein Motor, vier Türen
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Jeder der über einen Autokauf zum Marktstart im Herbst nachdenkt, wird den Twingo 2014 lediglich mit einem Dreizylinder-Benziner erhalten können. Geplant sind mehrere Leistungsstufen und später auch noch ein Doppelkupplungsgetriebe. Selbstverständlich hat Renault auch auf Sparsamkeit geachtet.
Zuguterletzt handelt es sich trotz der übersichtlichen Ausmaße um einen Viertürer. Die hinteren Türgriffe wurden allerdings clever versenkt, sodass der Anschein eines Zweitürers entsteht.
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