Faktor Sicherheit: Worauf beim Familienauto geachtet werden sollte
Für den Fahrer eines Familienautos steht die Sicherheit des Fahrzeugs an erster Stelle, insbesondere, da ein vollbeladenes Fahrzeug hohe Ansprüche an Lenkung und Bordcomputer stellt. In diesem Punkt kann Entwarnung gegeben werden: Die Automobilhersteller wissen darum und bieten in den meisten Familienautos zahlreiche Sicherheitssysteme – von ESP über Traktionskontrolle bis hin zu ABS, Front- und Seitenairbags lässt die Ausstattung keine Wünsche übrig. Selbst der Dacia Logan MCV, noch vor einigen Jahren zwar günstig, doch aufgrund des Verzichts auf ESP problematisch, bietet inzwischen serienmäßig ESP und Seitenairbags. Der Dacia Logan MCV ist damit nicht nur der günstigste Siebensitzer, sondern auch bezogen auf die Fahrsicherheit auf dem neuesten Stand. Weiterhin rät der ADAC dazu, beim Neuwagen auf das Vorhandensein von Fahrassistenzsystemen zu achten: Notbremsassistent, Kollisionswarn- und Schutzsystem sowie Spurverlassenswarner (oder ein vergleichbares Spurerkennungssystem) sind noch nicht Standard, erhöhen aber die Sicherheit signifikant, gerade wenn Papa oder Mama durch die Kleinen auf der Rückbank abgelenkt werden.
Unterhaltungsprogramm auf der Autobahn: Wie beschäftigen sich die Kleinen während der Fahrt?
Eine Autofahrt kann lange werden und so kann bei den Kleinen Langeweile entstehen. Darum steht neben Sicherheit, Platz und Praktikabilität die Frage nach dem möglichen Unterhaltungsprogramm auch auf der Liste. Dabei muss es nicht der Bildschirm für die Rückbank sein. Es genügen auch die gute Sicht nach draußen und in den Sitzlehnen montierte Klapptische. Letzteres ist bei vielen Familienautos unterschiedlicher Hersteller inzwischen Standard. So können die Kinder sich selbst beschäftigen, sei es mit Bilderbuch oder Spielzeug. Die Oberklasse der Familienautos bietet hier noch mehr: Die Mercedes E-Klasse etwa, bei autohaus24 als Kombi und Limousine erhältlich, verfügt über ein DVD-System und an den Vordersitzen montierte Bildschirme. Der ein oder andere Kinderfilm kann also für Beschäftigung sorgen, wenn die Fahrt zu langwierig wird.
Die Fahrzeuggröße: Balanceakt zwischen Kosten und Bedarf
Autoexperten wie etwa Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen raten beim Kauf eines neuen Familienautos zu SUVs und Vans. Argumentiert wird mit dem Platzbonus für die hintere Reihe. Es gibt aber auch Gegenstimmen, die den hohen Spritverbrauch und die höhere Kfz-Steuer aufgrund des CO2-Ausstoßes ins Feld führen: Die großen Fahrzeuge seien vor allem teuer und belasteten damit die Familienkasse über Gebühr. Sollte nicht bereits die Kinderzahl die Entscheidung für SUV oder Van diktieren, so lohnt durchaus der Vergleich unterschiedlicher, kleinerer Automodelle. Bei vielen als Familienauto beworbenen Fahrzeugen haben die Hersteller großen Wert auf ausreichende Beinfreiheit auch auf den Hintersitzen gelegt. Beispiele stellen etwa der Skoda Superb Kombi oder der Honda Jazz dar. Im Zweifelsfall kann es aber sinnvoll sein, einen Blick in die Testberichte der Fachpresse zu werfen.
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