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Wann ist ein Auto ein Geländewagen?

Ein Geländewagen kann ein PKW sein oder auch ein Pick-up, der die Eigenschaften eines geländegängigen Autos aufweist. Wie schon der Name Offroad sagt, sind die Geländewagen eigentlich dafür konzipiert, außerhalb befestigter Straßen zu fahren. Deshalb sind sie bei bestimmten Berufsgruppen unabdingbar, wie beispielsweise in der Forstwirtschaft oder auch teilweise bei Armee und Polizei.

Unterschied Geländewagen – SUV?

Das Fahren von Geländewagen ist seit den 90er Jahren zu einer Modeerscheinung geworden. Inzwischen gibt es auch sogenannte SUV, die Abkürzung steht für Sport Utility Vehicle. Das sind „Pseudogeländewagen“, die in ihrem äußeren Erscheinungsbild den Geländewagen aus Gründen der Mode angepasst wurden, aber meist nicht die notwendigen Eigenschaften besitzen. Zum Beispiel haben nicht alle dieser SUV einen Allradantrieb.

Was zeichnet einen Geländewagen aus?

Die Bauweise eines Geländewagens ist robust das wichtigste ist aber vor allem zeichnen sie sich durch eine erhöhte Bodenfreiheit aus. Diese soll gewährleisten, dass man bestimmte Hindernisse wie Baumstümpfe etc. ohne Probleme überfahren kann.

Wenig überstehende Karosserien bei den Geländewagen sorgen dafür, dass man an steilen Hängen nicht so leicht aufsitzt. Oft befinden sich am Unterboden des GeländewagensSchutzbleche oder andere Verkleidungen, die dafür sorgen, dass Hindernisse keinen Schaden an Kraftstoffleitungen und anderen empfindlichen Teilen verursachen.

Das Wichtigste bei Geländewagen ist aber der Allradantrieb. Dieser kann permanent oder zuschaltbar sein. Permanenter Allradantrieb geht zwar zu Lasten des Benzinverbrauchs, ist aber auch gerade bei Winterwetter ein zuverlässiger Helfer.

Geländewagen sind wegen ihres verhältnismäßig hohen Spritverbrauchs in die Kritik geraten. Besonders Geländewagen dieser Bauart, die nur aus Prestigegründen gefahren werden, ohne dass eine Notwendigkeit besteht, sind daher kritisiert worden.

Notwendiges Zubehör zum Geländewagen

Als Reifen kommen die sogenannten Off-Road-Reifen in Frage, eine grobstollige Reifenvariante, die das Rutschen verhindert. Allerdings kann man sich auch mit den etwas preiswerteren Winterreifen begnügen, die man aber das ganze Jahr fahren sollte, um die Geländegängigkeit nicht zu beeinträchtigen.

Bei einigen Geländewagen gibt es die Möglichkeit Sonderausstattungen zu wählen, wie Ketten. Diese sind dann zwar in der Geschwindigkeit eingeschränkt, haben aber eine noch höhere Geländetauglichkeit, weil sie beispielsweise wie eine Schneeraupe durch Tiefschnee fahren können. Mit Dachreling und Anhängerkupplung ausgerüstet, ist ein Geländewagen ein Nutzfahrzeug im Wortsinne.

Wer bietet einen Geländewagen an?

Inzwischen bieten fast alle gängigen Automarken einen Geländewagen an. Vor allem Mercedes-Benz oder Landrover mit seinem Freelander oder dem Range Rover sind hier zu nennen. Wobei Opel und Ford ebenso nachgezogen haben. Der Freelander beispielsweise, neu und auch gebraucht zu bekommen, bietet gute Eigenschaften in puncto Geländegängigkeit. Auch die Kotflügel aus Kunststoff, die sich bei Anstößen im Wald beispielsweise wegdrücken, um dann wieder zu ihrer ursprünglichen Form zurückzugehen, sind äußerst praktisch.