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Suzuki Neuwagen und Gebrauchtwagen

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Suzuki NeuwagenSuzuki Gebrauchtwagen

Suzuki 

Wer Suzuki Neuwagen sucht, findet eine große Auswahl an Fahrzeugen, die vielfach in enger Kooperation mit Toyota entstehen. Die beiden japanischen Autobauer arbeiten seit Sommer 2019 eng zusammen, was eine Fülle an interessanten neuen Modellen hervorbringt. Zur ursprünglichen DNA von Suzuki gehören vor allem die Kleinwagen sowie die Offroad-Modelle, die nach wie vor als Klassiker im Sortiment sind. Hinzu kommen seit einigen Jahren auch kompakte SUV sowie Crossover-Fahrzeuge. Ebenfalls eine Neuerung stellen die vielen Suzuki Neuwagen mit Hybridantrieben dar, die teils als Vollhybrid, teils „nur“ als Mildhybrid daherkommen. 

Aktuelle Suzuki Neuwagen 

Aktuelle Suzuki Neuwagen sind vielfältiger denn je. Am unteren Ende des Skala rangiert eines der bekanntesten Modelle: der Swift. Bereits seit 1983 wird dieser Kleinwagen gebaut und ist auch in der mittlerweile sechsten Generation kein bisschen müde. Mit einer Länge von 3,84 Meter passt das Fahrzeug perfekt in die City und erfreut mit seinem geringen Wendekreis. Eine Besonderheit ist das geringe Leergewicht, das – je nach Ausstattung – lediglich 915 Kilogramm betragen kann. Zu haben ist der kleine Suzuki Neuwagen auch mit Hybridantrieb und bis zu 129 PS und als Benziner ist sowohl ein Allradantrieb als auch ein Automatikgetriebe in Kombination mit unterschiedlichen Motoren zu haben. Ein rundum vielseitiges Modell, das in der Topmotorisierung unter dem Namen Swift Sport offeriert wird. 

Der Suzuki Ignis hingegen, definiert seit Erscheinen der dritten Generation im Jahr 2016 gleich ein neues Segment in der Autowelt. Erstmals wird ein Micro-SUV in Form eines Kleinstwagens präsentiert, der gerade einmal 3,70 Meter misst. Die Höhe von 1,60 Meter konterkariert diesen Wert regelrecht und sorgt dafür, dass nahezu jede Parklücke genutzt und trotzdem jede Menge eingeladen werden kann. Hier steht fest, dass stets ein Leergewicht von unter einer Tonne auf dem Datenblatt steht und auf Wunsch ist auch der Ignis mit Allradantrieb erhältlich. 

Im Kompaktbereich sind Suzuki Neuwagen dank der Zusammenarbeit mit Toyota zu haben. Früchte trägt diese Kooperation unter anderem im Suzuki Across, der ein Pendant des Toyota RAV4 ist sowie im Suzuki Swace, einem praktischen Kombi. Letzteres Modell ist ein umweltfreundlicher Vollhybrid, der seit 2020 angeboten wird. Technisch lassen sich Parallelen zum Toyota Corolla Kombi ziehen und angeboten wird einzig und allein eine Hybrid-Motorisierung mit 98 PS. Der Swace ist vor allem ein Platzwunder und erfreut mit seinem überaus gefälligen Design. 

Der Across wiederum, ist ein Suzuki Neuwagen, der mit Plug-In-Hybrid-Technik ein echtes PS-Monster darstellt 306 Pferdestärken sorgen in Kombination mit Allradantrieb für eine Beschleunigung von nur sechs Sekunden auf 100 km/h. Praktisch ist das 4,64 Meter lange SUV allerdings auch, was sich angesichts des maximalen Laderaumvolumens von 1.604 Liter zeigt. 

Die Liste der Fahrzeuge von Suzuki ist noch weit länger. Zu erwähnen ist auch das kompakte SUV Vitara, das seit 2015 sowohl mit Verbrennungsmotoren als auch als Hybrid unterwegs ist, sowie der Suzuki S-Cross, der in früheren Jahren noch den Beinamen SX4 trug. Der S-Cross war zunächst ein Crossover-Fahrzeug, ist mittlerweile aber ein waschechtes SUV, das sich perfekt mit dem Vitara vergleichen lässt, nur noch ein gutes Stück auffälliger daherkommt. 

Abgerundet wird das Sortiment an Suzuki Neuwagen durch den Jimny. Der Geländewagen amtiert seit 1968, debütierte allerdings erst im Jahr 1998 auch in Europa. Charakteristisch ist auch für die aktuelle Generation von 2018 die hohe Geländetauglichkeit und seit 2021 ist der Jimny auch nur noch als Nutzfahrzeug mit zwei Sitzen zu haben. 

 

 

Diese Suzuki Gebrauchtwagen lohnen sich 

Suzuki Gebrauchtwagen zeichnen sich einerseits durch robuste Verarbeitung, andererseits aber auch durch einen günstigen Preis aus. Vor allem der Suzuki Jimny ist gefragt und hat sich über die Jahre als echtes Zugpferd erwiesen. Zu bedenken ist allerdings, dass dieses Modell vor allem für den Offroad-Einsatz konzipiert ist und für das Fahren in der Stadt eher der Suzuki Vitara in Frage kommt. Als Suzuki Gebrauchtwagen ergattert dieses Modell auch in Tests und Vergleich recht gute Noten. Zuletzt eignet sich immer auch der kleine Swift, wobei sich hier ein Blick auf den Zustand der Batterie empfiehlt. 

 

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Was macht Suzuki so besonders? 

In Deutschland ist Suzuki eher eine kleine Automarke, weltweit sieht dies jedoch ganz anders aus. Wirft man einen Blick auf den Fahrzeugabsatz, so schneiden die Japaner im Jahr 2020 weltweit auf dem elften Platz ab und liegen damit vor Marken wie BMW oder auch Tesla. Unter den japanischen Herstellern rangiert Suzuki auf dem vierten Rang und lässt sowohl Mazda als auch Subaru und Mitsubishi ein gutes Stück hinter sich. 

 

Die Geschichte von Suzuki 

Ins Leben gerufen wurde Suzuki im Jahr 1909. Das Unternehmen ist nach Michio Suzuki benannt und begann als Suzuki-shiki shokki K.K  und somit Hersteller von Webstühlen. Das erste Auto datiert auf die 1930er Jahre und basiert auf einem Austin. Als Prototyp wurde der erste Suzuki Neuwagen 1937 vorgstellt, doch während der folgenden Kriegsjahre setzte der Hersteller eher auf Rüstung. In den 1950er Jahren erfolgte erst die Aufnahme der Motorradproduktion eher der Suzulight des Jahres 1955 als erster Kleinwagen debütierte. Schnell wurden die Fahrzeuge auch exportiert und machten die Marke weltweit bekannt. 

Zwischenzeitlich arbeitete Suzuki auch mit General Motors (GM) zusammen und zudem rollen viele Modelle bei Suzuki vom Band, die unter andere Markennamen verkauft werden. Zu den Firmen, mit denen die Japaner bereits zusammengearbeitet haben, gehören Mazda, Fiat, Opel, Daewoo aber auch Nissan, Subaru, Ford und Toyota. 

 

Ungewöhnliches bei Suzuki 

Besonders an der Marke Suzuki ist deren Vielseitigkeit. Die Neuwagen und Gebrauchtwagen sind nur eines der Standbeine der Japaner, die vor allem für die Herstellung von Motorräder und Bootsmotoren bekannt sind. Insbesondere die Rennmotorräder sind legendär und seit 1949 hat Suzuki bereits 16 Mal die Fahrer- Weltmeisterschaften und 15 Mal den Titel als erfolgreichster Konstrukteur eingeheimst. Auch bei den Superbikes und im Supersport ist die Marke erfolgreich. Als Klassiker im Bereich der Motorräder gilt vor allem die GS 550 E aus den späten 1970er Jahren. 

 

Fazit 

Wer sich für einen Suzuki Neuwagen oder ein gebrauchtes Modell interessiert, wird vor allem im Bereich der SUV und Kleinwagen fündig. Kennzeichnend für die japanischen Modelle ist deren oftmals angebotener Allradantrieb und das Setzen auf umweltfreundliche Hybrid-Technologie. Mit dem Swift sowie dem Jimny finden sich zudem zwei echte Klassiker im Sortiment und der Ignis gilt als Mitbegründer der Klasse der Micro-SUV.